Kategorie-Archiv: Presseberichte

Volleyballtraining mit den Profis

Zweitligaspielerinnen zu Gast am Georgianum

LT 28.05.16 Volleyballtraining mit Profis

Über Volleyballtraining mit Bundesligaspielerinnen freuten sich Schüler des Georgianums. Foto: Gymnasium Georgianum

pm Lingen. „Das war gut“, freute sich Schüler Philipp Schmidt. Die Sportklasse des Jahrgangs 6 des Gymnasiums Georgianum hat Besuch von zwei Spielerinnen der 2. Volleyball-Bundesligamannschaft der SCU Emlichheim bekommen. Dabei sprach eine Spielerin aus Amerika auf Englisch, sodass die Kinder gleich doppelt profierten: neue Instruktionen, und die auf Englisch.
Die Spielerinnen Alicia Nelson und Ina Gosen erklärten den Kindern nach einem Aufwärm- und Krafttrainingsprogramm die wichtigsten Grundtechniken des Pritschens und Baggerns und brachten Übungen sowie Spiele aus ihrem Training mit ans Georgianum. Schüler York Billig war begeistert. „Das war voll cool. Richtig gut haben mir die Spiele gefallen.“
Auch Spielerin Nelson war positiv beeindruckt von den sportlichen Kindern, die zwei zusätzliche Stunden pro Woche Sport machen dürfen und auf hohem Niveau gefördert werden. „Es hat Spaß gemacht. Sie hören gut zu und setzen vieles gleich um.“ Nelson begann erst mit 15 mit dem Volleyballspielen und ist nun eine feste Größe im Team in Emlichheim. Sie kam vor einigen Jahren aus Amerika nach Deutschland und sprach einige Passagen auf Englisch, obwohl ihr Deutsch schon richtig gut ist.
Am Ende überreichten die Kinder Nelson, Gosen und dem 3. Vorsitzenden Wilko Vennegeerts ein paar Naschereien als kleine Geschenke. Auch die Spielerinnen hatten etwas mitgebracht und übergaben einen unterschriebenen neuen Volleyball sowie für jedes Kind eine Zeitschrift über ihr Team.
Weitere Informationen zur Sportklasse am Georgianum und den Events gibt es auf www.sport.gymnasium-georgianum.de.

Lingener Tagespost 28.05.2016

Beteiligung an der Aktion „Eins mehr!“ der AG „Schulpastorales Projekt am Georgianum“ am 4. Juni 2016

„Eins mehr“ für Bedürftige im südlichen Emsland

Eine Ware mehr einkaufen und damit helfen: Das Katholische Jugendbüro Emsland-Süd bietet in Kooperation mit der Lingener Tafel und dem Stadtjugendring Lingen ab dem 4. Juni 2016 im südlichen Emsland wieder die Aktion „Eins mehr!“ an.

Wie das Katholische Jugendbüro mitteilt, sind am Samstag, 4. Juni, Kunden von Supermärkten in Emsbüren und Lingen eingeladen, eine Ware mehr, „Eins mehr!“, in ihren Einkaufswagen zu legen und der Lingener Tafel und damit bedürftigen Menschen vor Ort zu spenden. Eine Woche später gibt es dann die Möglichkeit am Freitag, 10. Juni, in Lingen und am Samstag, 11. Juni, in der Zeit von 10 Uhr bis 16 Uhr auch für die Supermarktkunden in Lengerich, Bawinkel, Freren und Beesten, sowie in Bramsche und Lingen.

Lange Haltbarkeit wünschenswert

Besonders gewünscht sind Lebensmittel von langer Haltbarkeit (Nudeln, Reis, Mehl, Kaffee, Kakao, Konserven, usw.) und Hygieneartikel. Die Lebensmittel werden am Ausgang der beteiligten Supermärkte von Jugendlichen aus unterschiedlichen Gruppen und Verbänden eingesammelt und der Lingener Tafel zur Verfügung gestellt. Die Außenstelle der Lingener Tafel in Freren wird ebenfalls bei der Verteilung der Waren bedacht.

Mehr Kunden durch Zuzug

Die Lingener Tafel sammelt Lebensmittel ein, die von Supermärkten und Lebensmittelherstellern gespendet werden, und gibt diese an sozial und wirtschaftlich Benachteiligte weiter. Inzwischen werden mehr 7500 Kunden an den zehn Ausgabestellen in Lingen und Umgebung versorgt. Zudem spürt die Tafel auch das vermehrte Flüchtlingsaufkommen. So ist die Zahl der Kunden, vor allem von Männern, in der letzten Zeit sprunghaft angestiegen.

Sensibilisieren für Benachteiligte

Dekanatsjugendreferentin Kerstin Heeke ist überzeugt von den positiven Effekten der Aktion, die in dieser Form bereits zum zehnten Mal organisiert wird. „Mit relativ geringem Aufwand werden Menschen für Soziales, insbesondere für die Situation von sozial und wirtschaftlich Benachteiligten sensibilisiert“, sagt Heeke. „Das gilt nicht nur für die teilnehmenden Jugendgruppen, sondern auch für die Kunden. Die beteiligten Märkte nehmen durch die Aktion soziale Verantwortung für Bedürftige wahr. Und an erster Stelle steht, dass hilfsbedürftige Menschen in Lingen und Umgebung unterstützt werden.“

Diese Gruppen und Supermärkte nehmen teil:

Samstag, 4. Juni:

  • Aldi Emsbüren, In der Maate 6, 10 bis 16 Uhr (Schulpastorales Projekt Georgianum)
  • Aldi Lingen, Meppener Straße 131, 10 bis 16 Uhr (Schulpastorales Projekt Georgianum)
  • Aldi Lingen, Laxtener Esch 7, 10 bis 16 Uhr (Schulpastorales Projekt Georgianum)

Freitag, 10. Juni:

  • Rewe Lingen, Rheiner Straße 111, 15 bis 18 Uhr (Gruppenleiterunde St. Bonifatius Lingen)
  • Rewe Lingen, Meppener Straße 12, 15 bis 18 Uhr (Kinder- und Jugendparlament Lingen)

Samstag, 11. Juni:

  • Bäckerei Bauer, Frerener Straße 9 in Beesten, 9 bis 12 Uhr (Messdiener Beesten)
  • Edeka Mayr in Lingen, Waldstraße 71, 10 bis 15 Uhr (Junge Union Lingen)
  • nah&frisch Markt Dohle in Lingen-Bramsche, Mundersumer Straße 6, 10 bis 16 Uhr (Gruppenleiterrunde Bramsche)
  • Markt Dohle in Bawinkel, Haselünner Straße 14, 10 bis 16 Uhr (Firmbewerber Bawinkel)
  • Markant Gerdes in Lengerich, Lütemannskamp 1, 10 bis 16 Uhr (Firmbewerber Lengerich)
  • Aldi Lengerich, Lütemannskamp 4, 10 bis 16 Uhr (Firmbewerber Lengerich)
  • Markant Freren, Neuer Markt 14, 10 bis 16 Uhr (Gruppenleiterrunde Andervenne-Freren)

http://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/722081/eins-mehr-fur-bedurftige-im-sudlichen-emsland; 01.06.2016

Emsländische Landschaft plant Landschaftstag

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Ankommen, Gehen, Verweilen: Die Vertreter der Schulen, der Universität Osnabrück und der Emsländischen Landschaft berieten sich in Meppen zum geplanten Landschaftstag. Foto: Ann-Christin Fischer

Meppen. Das Reformationsjubiläum 2017 steht bevor und die Emsländische Landschaft feiert dieses Ereignis in Verbindung mit einem großen Landschaftstag mit Workshops für Schüler.

Am 4. November 2016 findet im Kloster Frenswegen ein Workshop statt, der im Rahmen des Landschaftstages unter dem Kanon „Reformation, Migration und Konfession“ viele Besucher anziehen soll.

Die Verantwortlichen trafen sich für die Planung in Meppen. Dabei waren die Schulleiter der Albert-Trautmann Schule in Werlte, des Georgianums in Lingen und des Nordhorner Gymnasiums mit den beiden Osnabrücker Professoren Christoph Rass und Jannis Panagiotidis aus Osnabrück sowie Josef Grave und Maleen Knorr von der Emsländischen Landschaft.

Experten der Familiengeschichte

Unter der Leitung der Professoren sollen am Landschaftstag Schüler aus der Region zu Experten ihrer eigenen familiären Migrationsgeschichte werden. Kulturmanagerin Knorr, die für die Gesamtkoordination verantwortlich ist, freute sich über die Kooperation mit den Schulen, „die keine Sekunde gezögert haben als wir um ihre Mitarbeit gebeten haben.“

Kommen, Gehen, Fremdenfeindlichkeit, Zugehörigkeit: Diese Themen werden die drei Schulklassen behandeln und vorab Recherchen durchführen, um die ganzheitlichen Familiengeschichten kennenzulernen. Welche Konfessionen haben wir in der Familie? Wo lebt unsere Verwandtschaft? Wo kommen wir her? Diese Fragen werden anhand von sogenannten GIS Modellen (geografische Informationssysteme) sichtbar gemacht. Am Landschaftstag selbst stehen die Schüler dann den Besuchern Rede und Antwort.

Weitere Workshops

Zudem gibt es dann neben den Schulklassen-Workshops noch zwei weitere Projekte, die die Teilnehmer besuchen können. „Es wird spannend, ich bin wirklich neugierig, was die Schüler alles herausfinden werden“, sagte Josef Grave.

Für Herman Bröring, Präsident der Emsländischen Landschaft, ist die Beschäftigung mit dem Thema sehr spannend: „Für die Grafschaft Bentheim hat das Thema einen großen Stellenwert, hier führten die Grafen den reformierten Glauben ein. Im Emsland hingegen setzte sich die Gegenreformation durch. Die Auswirkungen kann man bei der Betrachtung der konfessionellen Zugehörigkeit in den beiden Landkreisen bis heute sehen.“

Lingener Tagespost vom 11. Mai 2016

Sehr gute Noten für das Lingener Gymnasium Georgianum

Die Schulinspektion hat dem Lingener Gymnasium Georgianum einer Mitteilung der Schule zufolge hohe Sozialkompetenz und effizienten Unterricht bescheinigt.
Damit hat das Gymnasium an der Kardinal-von-Galen-Straße diese erste Schulinspektion seit der Zusammenlegung der beiden Gymnasien Johanneum und Georgianum im Jahr 2009 mit Bravour bestanden, und das zu einer Zeit, in der bis Mitte Januar in Spitzenzeiten bis zu 300 Flüchtlinge in der Turnhalle untergebracht waren und in der schuleigenen Mensa versorgt wurden. Dadurch war die Schulgemeinschaft tagtäglich mit der Lösungsfindung für ganz und gar nicht schulalltägliche Fragestellungen konfrontiert worden. „Ich bin sehr stolz auf unsere Schulgemeinschaft“, freute sich Schulleiter Manfred Heuer.
„Die Schule hat gezeigt, dass sie exzellente Arbeit leistet. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich am Gymnasium Georgianum wohl und dürfen darauf vertrauen, dass sie hervorragend ausgebildet werden“, lobte der Leitende Regierungsschuldirektor der Landesschulbehörde Osnabrück, Klaus-Dieter Eilert.
Die Inspektion war Anfang des Jahres von einem vierköpfigen Team des niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) durchgeführt worden. In einem rund zehnwöchigen Prozess, der die zwei großen Blöcke „Unterrichtsqualität“ und „Kernaufgaben der Schule“ beinhaltete, befasste sich das Team aus Hildesheim intensiv mit Fragen des schulischen Alltags.
„Herausragend“
„So eine Schulinspektion ist spannend für eine Schule. Man erhält einen guten Überblick über die im Schulalltag geleistete Arbeit. Diese Form, wie sie das NLQ durchführt, hat den Ansatz, Evaluationsmöglichkeiten, Beratung, Unterstützung und Weiterentwicklungschancen anzubieten“, betont Heuer.
Seitens des Georgianums waren neben ihm noch sein Stellvertreter Markus Vogel sowie Oberstudienrat Frank Kösters in die Vorbereitung der Inspektion eingebunden. In die Unterrichtsqualität hatten die Inspektoren, die allesamt selbst ehemalige Schulleiter sind, Einblick gewonnen, indem sie eine Woche lang möglichst flächendeckend Klassen jeder Altersstufe und jedweder Fächer besuchten.
„Wir Inspektoren haben im Schulalltag deutlich den rücksichtsvollen Umgang aller miteinander festgestellt. Die Schüler verfügen über eine hohe Sozialkompetenz“, lautete das Fazit von Jutta Rutenbeck, der Leiterin des Inspektionsteams.
Die Kernaufgaben der Schule, bestehend aus Schule leiten, Schulentwicklung steuern, Bildungsangebote gestalten, Kooperationen entwickeln und Ergebnisse und Erfolge beachten, wurden anhand von Protokollen der letzten drei Jahre, Arbeits- und Unterrichtsplänen und einer im Vorfeld abzugebenden Selbsteinschätzung bewertet. „Wir kamen hier zu einem hervorragenden, in einigen Bereichen geradezu herausragenden Ergebnis“, äußerte sich Inspektionsteamleiterin Rutenbeck anerkennend.

Schulinspektion Reflexion

Lehrerinnen und Lehrer begutachten zusammen mit dem Inspektionsteam die ausgehängten Ergebnisse. Foto: Schule

Lingener Tagespost vom 25.04.2016

Austausch: Deutsch-französische Schülergruppe zu Gast im Rathaus

Frankreichaustausch EL-Kurier 10.4.2016

Lingen (eb) – Eine deutsch-französische Schülergruppe hat Lingens Zweite Bürgermeisterin Monika Heinen (stehend l.) in dieser Woche im Ratssitzungssaal des Rathauses empfangen. Seit Montag besuchen die Schüler des Collège „Le Roussay“ in Etrechy in Frankreich ihre Austauschpartner der Klassen 9e und 9d des Gymnasium Georgianums in Lingen. Es ist der erste Besuch von Schülern des französischen Collège „Le Roussay“ in Deutschland. Die Partnerschaft zwischen den beiden Schulen besteht erst seit Herbst 2015. Die deutschen Schüler brechen dann im Mai zu einem Gegenbesuch in das Nachbarland Frankreich auf. Während in Deutschland die Städte Lingen, Münster und Köln erkundet werden sollen, stehen in Frankreich Etrechy, Paris und Fontainebleau auf dem Programm des Austausches. Zwischendurch bleibt aber ausreichend Zeit zum Kennenlernen und für die jeweiligen Gastfamilien, so dass auch im Rathaus ganz offensichtlich aus Austauschpartnern schon erste Freunde geworden waren.
Stadt-Lingen-Foto

Emsland-Kurier vom 10.04.2016

Schüler verteilen Präsente – Georgianum spendet Geschenke für Flüchtlinge in Twist

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Drei Schüler des Georgianums übergaben Geschenke an Flüchtlinge. Foto: Fynn Meyer

Geschenke über Geschenke gab es im Twister Ratssaal, als Schüler des Georgianums Lingen Präsente an Flüchtlinge verteilten. 

Insgesamt sammelten die Schüler des Lingener Georgianums 414 Pakete für bedürftige Familien. Nachdem die leitende Lehrkraft des Projektes der Lingener Schule, Melanie Kamps, und der Flüchtlingsbeauftragte des So

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Gymnasium Georgianum: Sammlung für Lingener Tafel

Lingener Tafel 1

Lingener Tafel 2

Schüler des Gymnasium Georgianum übergeben für Kinder gespendete Geschenke an die Lingener Tafel. Fotos: Lukas J. Herbers

 

415 Geschenke haben die Schüler des Gymnasium Georgianum für bedürftige Kinder in der Region gesammelt. Rund die Hälfte davon wurden am Montag an die Lingener Tafel übergeben.

Inmitten Dutzender leerer Plastikkörbe für L

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„Spaß, auch ohne die Sprache zu können“ – Schüler des Lingener Gymnasiums Georgianum organisieren Freizeitangebot für Flüchtlingskinder

Das Basteln und Malen mit den Flüchtlingskindern macht der 17-jährigen Franziska Büscher Spaß. Foto: Wilfried Roggendorf

Voneinander Lernen: Das junge Mädchen bringt einem Schüler des Georgianums das Zählen von Eins bis 20 auf Arabisch bei. Foto:

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Flüchtlingsunterkunft: Entscheidung fällt für Ado-Hallen

Presseinformation des Landkreises Emsland

Meppen, 11. November 2015

Räumung der Sporthallen in Meppen, Lingen und Sögel – Bürgerinformation

Meppen. Die ehemaligen ADO-Gardinenwerke in Aschendorf sollen als zentrale Unterkunft für Flüchtlinge im Landkreis Emsland eingerichtet werden. Der entsprechende Mietvertrag wurde nun zunächst für ein Jahr unterzeichnet. Dies teilt Landrat Reinhard Winter mit. Wie bereits berichtet, hatte der Landkreis Emsland kreisweit mehrere Objekte geprüft. „Schlussendlich sind die ADO-Hallen am besten geeignet“, begründet Winter die Entscheidung.

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Flüchtlinge täglich vor Augen – Schüler des Georgianums Lingen wollen sich für die Menschen einsetzen

Seit in ihrer Sporthalle Flüchtlinge untergebracht sind, haben die Schüler des Lingener Gymnasiums Georgianum das Thema täglich direkt vor Augen. Das weckt ihr Interesse ebenso wie ihr Engagement. Dies wird in einem Gespräch unserer Redaktion mit den jungen Georgianern deutlich.

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Schüler aus dem ungarischen Mezöberény auf Stippvisite in Lingen

Schulpartnerschaft mit dem Gymnasium Georgianum besteht seit 1990

Auch nach 25 Jahren ist das Interesse an dem Schüleraustausch zwischen dem Lingener Gymnasium Georgianum und dem bilingualen Gymnasium im ungarischen Mezöberény ungebrochen. Pünktlich zum Lingener Altstadtfest reisten auch in diesem Jahr wieder 16 Schülerinnen und Schüler aus Ungarn gemeinsam mit zwei Lehrern ins Emsland. Im Rahmen eines Empfangs im Neuen Rathaus hieß Lingens Zweite Bürgermeisterin Monika Heinen die jungen Gäste willkommen und wünschte ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt. Einen besonderen Dank sprach sie den Lehrern beider Gymnasien aus, die den Austausch organisiert haben und begleiten.

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