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Arbeitsmaterialien

Im Fach Evangelische Religion sind als Lehrbücher eingeführt:

Für Jg. 5-10:  „Das Kursbuch Religion“ Bd.   1-3  (Calwer/Diesterweg ). Für einzelne Unterrichtseinheiten setzen die Lehrkräfte ggf. auch das Werk „Religion entdecken verstehen gestalten“ (V&R) ein.

In der Sek II:  Das „Religionsbuch Oberstufe“ (Cornelsen Vlg.) wird zur Probe verwendet. Der Fachlehrer kann ggf. auch weitere Materialien heranziehen oder anschaffen lassen.

Maßgebend für die Beschaffung aller Lehrwerke und Bibeln sind die Angaben im aktuellen Lehrmittelverzeichnis der Schule, das über das Sekretariat bezogen werden kann!

Für alle Jahrgänge ist als Bibelausgabe anzuschaffen: „Die Bibel – Schulausgabe. Lutherübersetzung mit Apokryphen“  oder die Bibelausgabe „Gute Nachricht“ (beide u.a. im Verlag Deutsche Bibelgesellschaft).
Im Unterricht werden auch die Zürcher Bibel und zwei Kinderbibelausgaben verwendet.

Im Jg. 5-10 führen die Schülerinnen und Schüler violette Papp-Mappen (Schnellhefter DIN A4) mit Inhaltsverzeichnis, (Themen-)überschriften und Seitenzahlen.

 

Leistungsbewertung

Zu Beginn des Schuljahres bzw. des Kurshalbjahres werden die Schülerinnen und Schüler über die Kriterien der Leistungsbewertung unterrichtet.

In der Sek I  ist ein  Verhältnis schriftliche Arbeit (40%) sowie mündliche und sonstige Mitarbeit im Unterricht (60%) festgelegt.

In der Sek II gilt für den vierstündigen Prüfungskurs, dass bei zwei Klausuren die Benotung 50%/50% gilt, bei einer Klausur pro Halbjahr wie in der Sek I  40%/60%. Im verkürzten Abiturhalbjahr kann abweichend im Kurs auch die Regelung  50%/50% gelten.

Die Schülerinnen und Schüler werden i.d.R. zwei Mal pro Halbjahr über ihren Leistungsstand informiert.

Kriterien zur Bewertung der (mündlichen) Leistung im Evangelischen Religionsunterricht: Es gelten als orientierender Maßstab die allgemeine Definition der Noten. Zur Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung sind jeweils die in den Kapiteln 4 der beiden Kerncurricula niedergelegten Kernaussagen zur Leistungsfeststellung und Leitungsbewertung sowie die dortige Konkretion zur Bewertung der Mitarbeit im Unterricht heranzuziehen. Ferner sind die in beiden Hauscurricula jeweils zugeordneten zu erwerbenden Kompetenzen Maßstab für die Leistungsbewertung. Grundsätzlich sagen die Kerncurricula aus, dass es um überprüfbare Qualifikationen des Wissens, Argumentierens und gestalterischen Handelns, aber nicht um religiöse, weltanschauliche oder moralische Einstellungen der Schulerinnen und Schüler geht.

 

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