Das Gymnasium Georgianum ist „Zukunftsschule“

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Im Jahr 2021 hat das niedersächsische Kultusministerium eine „Werkstatt Zukunftsschule“ ins Leben gerufen. Hintergrund waren die immer größer und unübersichtlicher werdenden gesellschaftlichen Herausforderungen, wie u.a. steigender Rechtspopulismus, Extremismus, Demokratiemüdigkeit, eine drohende Spaltung der Gesellschaft, aber auch der menschengemachte Klimawandel, ein Artensterben im bislang unbekannten Ausmaß.

Um auf diese gesellschaftlichen Herausforderungen reagieren zu können, braucht es ein Umdenken – nicht nur in der Politik, sondern auch in der Bildung. Und dafür braucht es neue pädagogische Ansätze. Zentral sind dafür die so genannten BNE-Kompetenzen (also die Bildung für nachhaltige Entwicklung). Diese sind angelehnt an die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.

Das Gymnasium Georgianum hat sich erfolgreich beworben an der „Werkstatt Zukunftsschule“ teilzunehmen, um diesen Weg zu gehen. Was das konkret bedeutet, kann man immer wieder unten auf dieser Seite nachlesen.

Ansprechpartnerinnen: Antje Friebert, Judith Reinefeld

Seit dem Schuljahr 2021/22 nimmt eine Gruppe Lehrer:innen die nachhaltigen Entwicklungsziele besonders in den Blick. Die BNE-Gruppe des Gymnasiums Georgianum (v.l.): Judith Reinefeld (Koordination), Antje Friebert (Koordination), Anna Oeldig, Julia Kurnei, Julia Schlagge, Gaby Jansen, Hendrik Greiwe. Es fehlen: Miriam Bach und Sandra Stockhorst. 
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