Erster Adventsgottdienst nach der Pandemie

Weihnachtsbaum, Kerzenschein und kirchlicher Segen: Pastor Meißner und die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a äußerten ihre Gedanken zum Fest der Liebe. 

Sei es das leckere Essen, die gemeinsame Zeit mit den Liebsten oder seien es die selbst gebackenen Kekse: Weihnachten ist für die meisten Menschen etwas Besonderes, auf das sie sich freuen. Doch was macht unser heutiges Weihnachtsfest eigentlich aus und wie feiern wir die Geburt Jesu?

„Was ist eigentlich das Schönste an Weihnachten?“. Diese Frage thematisierten einige Jungen und Mädchen zu Beginn des Gottesdienstes. 

Nach coronabedingter Pause fand am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in der ersten und zweiten Unterrichtsstunde wieder der Gottesdienst für die Jahrgänge fünf und sechs unserer Schule statt.
Unter dem Titel „Weihnachten – das Fest der Liebe“ brachten Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a, 6c und 6d engagiert ihre Gedanken zum Ausdruck, unter anderem in einem interessanten szenischen Spiel zu Beginn des Gottesdienstes. „Was ist eigentlich das Schönste an Weihnachten?“, fragten sie sich. Pastor Meißner unterstützte gerne mit Predigt und kirchlichem Segen. Stimmungsvoll wurde es auch mit der musikalischen Begleitung durch Herrn Badde. Vor allem, als am Ende die Orgelklänge zu dem allseits bekannten Weihnachtsklassiker „Oh, du fröhliche“ zu hören waren, sangen alle kräftig mit.
Vorbereitet bzw. durchgeführt wurde der Gottesdienst außerdem von Herrn Fenslage und Frau Schulte-Cerning.

Im Rahmen der Fürbitten baten die Schülerinnen und Schüler Gott auch um Beistand für all diejenigen, die in diesem Jahr aufgrund von Krankheit, Trauer oder Verzweiflung vielleicht kein so friedliches und glückliches Fest feiern können.
Die BesucherInnen in der Kreuzkirche hörten den Ausführungen interessiert zu.

Insgesamt stimmten die zwei besinnlichen Stunden in der weihnachtlich geschmückten Kreuzkirche die Besucher gut auf die anstehenden Feiertage und ein friedvolles Fest der Liebe ein.

Text: Ann Christin Schulte-Cerning, Fotos: Stefan Roters.